Firmung 2015

In sei­ner An­spra­che be­dank­te sich Prä­lat Ru­dolf Schütz für die hand­ge­schrie­be­nen Brie­fe, die er von je­dem ein­zel­nen Firm­kan­di­da­ten per Post er­hielt und in de­nen al­le über ihre Vor­stel­lun­gen vom Le­ben und vom Glau­ben ge­schrie­ben ha­ben.

"Je­der von euch hat ei­ne spe­zi­el­le Be­ru­fung. Je­der hat ei­ne ei­ge­ne Per­sön­lich­keit und ei­nen ei­ge­nen Wil­len. Wich­tig ist es zu er­ken­nen, was eu­re Vor­lie­ben sind, was ihr in eu­rem Le­ben tun und er­rei­chen wollt! Wie kann ich glück­lich sein? Wie kann ich wal­ten? Und wie kann ich Er­folg ha­ben im Le­ben? Da­rum bit­ten wir heu­te in die­ser Mes­se für euch - bis hin­ein in eu­er Be­rufs­le­ben." mein­te der Prä­lat in sei­ner An­spra­che.

"Eu­re El­tern, eure Pa­ten und al­le An­we­sen­den freu­en sich heu­te mit euch, und al­le sind glück­lich. Aber das ist sich­er nicht im­mer so! In eu­rem Al­ter sind El­tern schwie­rig, und na­tür­lich auch um­ge­kehrt. Ich wün­sche euch, dass ihr heu­te schon über­legt, wie eu­re Zu­kunft aus­schau­en soll, und dass ihr ei­ne - für euch - rich­ti­ge Ent­schei­dung tref­fen wer­det!"

Am En­­de der Mes­­se be­­dank­­te sich Fran­zis­ka Sei­ser im Na­men al­ler Firm­be­glei­ter für das ver­­gan­­ge­ne Jahr und So­meth Chorn wünsch­­te den 17 Ge­­firm­­ten mit den fol­­gen­­den Wor­­ten al­­les Gu­te für die Zu­­kunft: