Weihnachten 2012

Das war Weihnachten in Sandleiten. Pfarrer und Pfarrteam wünschen eine erholsame, besinnliche Weihnachtszeit und alles Gute im neuen Jahr.

Kindermette um 15:30

Als Ein­stimm­ung auf den hei­li­gen A­bend gab es am 24.De­zem­ber für Kin­der um 15:30 eine Kin­der­met­te. Sehr vie­le El­tern und Groß­el­tern kamen mit ih­ren Kin­dern und En­kel­kin­dern zu die­ser be­reits zur Tra­di­tion ge­wor­den­en Fei­er.

Friedenslicht aus Bethlehem

Seit 1986 holt der ORF im Rah­men der Sen­dung Licht ins Dun­kel das Ker­zen­licht aus der Ge­burts­grot­te in Beth­le­hem nach Öster­reich. Hier wird es als Zei­chen des Weih­nachts­frie­dens an al­le Pfar­ren wei­ter­ver­teilt. In Sand­lei­ten kon­nten sich viele Gläu­bi­ge nach der Krip­pen­an­dacht das Frie­dens­licht mit ei­ner La­ter­ne nach Hau­se mit­neh­men. Le­sen Sie mehr da­zu un­ter friedenslicht.orf.at.

Das Frie­dens­licht leuch­tet wäh­rend der Fei­er­ta­ge bis 6.Jän­ner am Al­tar.

Christmette um 22:00

In Sand­lei­ten fin­det die tra­di­tio­nelle Christ­met­te um 22:00 statt. Vie­le Leu­te fin­den in der Met­te ei­nen be­sinn­lich­en Aus­klang des hei­li­gen Abends. Der Kir­chen­chor sorg­te für fei­er­liche Stim­mung vor und wäh­rend der Met­te.

Agape und Punschhütte

An­schlie­ßend gibt es im Pfarr­saal eine Aga­pe mit Weih­nachts­bäck­er­ei­en und Punsch, und vor der Kir­che ist die Punsch­hütte ge­öff­net. Sie ist ein be­lieb­ter Treff­punkt für jun­ge Leu­te.

Ge­seg­ne­te Weih­nach­ten und ein gu­tes neu­es Jahr wünscht das Pfarr­team


Feier für Alleinstehende um 17:30

Es war kein lau­ter, kein aus­ge­lass­ener, aber ein be­rüh­ren­der Hei­li­ger Abend, an dem ein Hauch je­nes Weih­nachts­frie­dens spür­bar wur­de, der vom Stall in Beth­le­hem aus­ging. Die, die sich da nach der Kin­der­met­te im Ju­gend­heim ver­sam­melt ha­ben, hät­ten den Abend zu Hau­se wohl all­eine ver­bracht. Sie hat un­ser Pfar­rer zu die­ser Fei­er ein­ge­la­den, ih­nen so­zu­sa­gen eine Her­ber­ge ge­öff­net, wo auch an­dere auf sie war­te­ten. Und alle wa­ren dank­bar für das Mit­ein­an­der in die­sen Stun­den.

Ein klei­ner, von ei­nem Rechts­an­walt ge­spen­de­ter Baum, ein reich­hal­ti­ges, von ver­schie­den­en Ge­mein­de­mit­glie­dern ge­stif­tet­es Buf­fet, Tee­lich­ter, Punsch und Wein – die äu­ßer­en In­gre­di­enz­ien des klei­nen Fes­tes. Zu Be­ginn wird von je­dem eine Ker­ze auf den Baum ge­steckt und mit ei­ner Wid­mung ent­zün­det, dann ver­liest ei­ner das Weih­nachts­evan­ge­lium und alle sin­gen das Stil­le Nacht. Gott kommt in Ge­stalt ei­nes ein­fach­en Kin­des – und von Hil­fe­su­chen­den – zu uns, um uns zu sa­gen: Ich bin mit­ten un­ter euch! Seht und glaubt!, so die Froh­bot­schaft von Beth­le­hem. Eine Teil­neh­mer­in un­ter­malt die wei­ter­en Weih­nachts­lie­der mit Gi­tar­ren- und Flö­ten­spiel. Ge­sun­gen wird ger­ne, auch wenn man/frau nicht alle Stro­phen und Tö­ne be­herrscht.

Weih­nach­ten, das Fest der Lie­be, wird an die­sem Abend für jede/n von uns spür­bar, be­kommt Sinn, spie­gelt sich in den lach­en­den Ge­sich­tern wi­der.

Am En­de ver­teilt der Pfar­rer noch Päck­chen mit einer Bie­nen­wachs­kerze, Glücks­tee und Scho­ko­la­de zum Zei­chen, dass wir das Weih­nachts­glück von Beth­le­hem mit­neh­men soll­ten nach Hau­se und auf un­ser­em wei­ter­en Le­bens­weg.

Fotos von der Kindermette

Fotos von der Christmette

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