Der traditionelle Suppensonntag war diesmal einem Projekt in dem politisch unruhigen Liberia gewidmet. Die gesammelten 1850 € sollen Leprakranken und ihren Familien ein neues Leben sichern.
Die EineWelt Gruppe lud am Sonntag dem 7.März 2010 wieder zu einem EineWelt Essen in den Pfarrsaal ein. Nach der Messe gab es Suppen, die von Leuten aus der Pfarrgemeinde gekocht und spendiert werden. Daher wird diese Aktion auch "Suppensonntag" genannt.
Das EineWelt Essen am Suppensonntag 2010 brachte inkl. EZA Verkauf ein Rekordergebnis von € 1.850. Mit dem Geld wird ein Lepradorf in Liberia unterstützt. Mit unseren Spenden wollen wir helfen den Leprakranken und ihren Familien ein Dach über dem Kopf zu bauen und ein neues Leben aufzubauen.
Danke und ein herzliches Vergelt's Gott allen SuppenköchInnen und Spendern.
Diese Projekt unterstützt ein Lepradorf in Liberia und soll den Leprakranken und ihren Familien ein neues Leben sichern.
Das Land war lange politisch unruhig und von Krieg zerrüttet und Lepra verstümmelte vielen ihre Beine, sodass sie nicht fliehen konnten. Rebellen plünderten ihre Hütten, in denen sie Zuflucht suchten.
Inzwischen ist mit einer Frau an der Regierungsspitze Ellen Johnson-Sirleaf wieder Ruhe ins Land eingekehrt. Der Frieden hat neue Hoffnung gebracht. Mit diesem Projekt können wir Leprakranken und ihren Familien zu einem Dach über dem Kopf verhelfen. Mit der Möglichkeit, sich wieder selbst zu ernähren soll für diese Ausgestoßenen der Gesellschaft auch wieder die Freude am Leben einziehen.
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